Nikolo kommt im Freien oder Online: am 6. Dezember feiern wir den Gedenktag des Hl. Nikolaus. In unserer Pfarre ist es bereits seit vielen Jahren Tradition, dass der Nikolaus die Kinder und ihre Familien besucht.
Wir bieten auch heuer die Möglichkeit an, sofern es die Corona-Bestimmungen nicht verhindern, den Nikolausbesuch bei Ihnen zuhause, aber nur im Freien oder online, zu erleben.
Wenn Sie möchten, dass der Nikolaus kommt, senden Sie bitte eine E-Mail an
Wir brauchen zur Planung Ihre Kontaktdaten (E-Mailadresse und Telefonnummer), einen Wunschtermin und Ersatztermin, den Wunsch, ob persönlich im Freien oder digital und die Worte an die Kinder. Weitere Information folgen dann direkt.
Die Anmeldezeit endet am Montag, den 29. November. Für die genaue Planung der Nikolausbesuche ist es wichtig, dass dieser Termin unbedingt eingehalten wird.
Die Pfarrreise im kommenden Jahr ist bereits geplant und soll von Montag, 20. Juni bis Freitag, 24. Juni nach Slowenien führen.
Die Fahrt führt über Marburg nach Laibach, drei Nächtigungen im 4* Austria Trend Hotel. Besucht wird Bled mit dem romantischen Bledersee samt einer Bootsfahrt zur Insel mit der Marienkirche. Es folgt der Besuch des 1132 gegründeten Klosters Sticna sowie die Orte Pleterje und Brezje. Besucht werden auch die weithin bekannten Grotten von Postojna sowie die wundervolle Stadt Piran am Meer, die als schönste Stadt Sloweniens gilt.
Preis für die fünftägige Fahrt € 635 - € 665 (je nach Teilnehmerzahl) samt 4 Überachtungen mit Halbpension, Reiseleitung (der Fa. Edtbrustner), Bootsfahrt, Weinverkostung und Besichtigungen.
Im Pfarrbrief ist ein Prospekt mit näheren Informationen beigelegt. Zudem gibt es am Mittwoch, 19. Jänner um 19 Uhr in der Pfarrkirche Oberwölbling einen Informationsabend.
Ab Montag, 22. Nov. 0 Uhr gilt der 4. allgemeine CoV-Lockdown für zumindest 10 Tage, vermutlich danach nochmals 10 Tage, im Anschluss gilt der "Lockdown für Ungeimpfte" weiter.
Die österr. Bischofskonferenz hat dazu eine » neue Rahmenrichtlinie veröffentlicht, diese gilt ab Mo., 22. Nov. und beschränkt sich auf kirchliche Feiern und Gottesdienste, diese sind durch den staatlichen Lockdown nicht betroffen. Alle anderen kirchlichen Tätigkeiten fallen unter die staatliche Veranstaltungsregelung und sind somit untersagt.
Für die Gottesdienste bedeutet das - neben den schon bisherigen Regelungen - in aller Kürze:
- Permanente FFP2-Pflicht (auch bei Feiern unter freiem Himmel)
- 2 m Mindestabstand zu "Haushaltsfremden" ("jede 2. Sitzreihe")
- Zelebrant und lit. Dienste nur mit "3G"
- Einhaltung besonderer Hygienevorschriften
- Gemeindegesang wieder stark reduziert, kein Chorgesang, max. 4 Solisten mit "2G" + 2m Abstand oder FFP2
- Kirchliche Einzelfeiern nur in Verbindung mit einem Präventionskonzept
Im Folgenden die Kurzfassung: das Tragen der FFP2-Maske ist ohnehin Stand der Dinge, zusätzlich kommt nun eine "3G"-Regel für alle, die einen liturgischen Dienst verrichten. Bis 6 Jahre gilt keine Maskenpflicht, darüber gilt bis 14 Jahre zumindest eine MNS-Pflicht. Für schulpflichtige Ministranten gilt der "Ninja-Pass" für "2G".
Bei einmaligen Feiern wie z.B. Taufen kann bei striktem "2G" auf die Maskenpflicht verzichtet werden.
Beim Gemeindegesang gibt es durch die FFP2-Pflicht keine Einschränkungen, bei Chorproben / -gesang bis 25 Personen gilt "2,5G", darüber "2G".
» hier gibt es die Rahmenrichtlinie als pdf
Am 6. November wurden im Zuge der MiniMesse 6 neue MinistrantInnen aus zwei Jahrgängen in die Gemeinschaft aufgenommen. Gleichzeitig wurden 12 Kinder verabschiedet.
Pfarrer Marek konnte Lukas Burger, Hanna Grubmann, Lukas Messner, Lisa Ruhrhofer, Magdalena Schrefl und Mia Weißmann in unserer Runde begrüßen und brachte seinen Dank für die Ministranten durch persönliche und wertschätzende Worte zum Ausdruck.
Mit einer kleinen Stärkung ließen wir den Abend im Pfarrhof ausklingen.
Am 3. November 2021 feierte die Jagdgemeinschaft Obritzberg die traditionelle Hubertusmesse, bei der dem Hl. Hubertus von Lüttich, dem Schutzpatron der Jäger, gedacht wurde.
Der Überlieferung nach war Hubertus als junger Edelmann ein leidenschaftlicher Jäger, der die Erlegung des Wildes als Selbstzweck sah. Später erkannte Hubertus in allen Wesen Geschöpfe Gottes und hat sich deshalb hegend und pflegend für sie eingesetzt.
Diese Grundhaltung der „Achtung vor dem Geschöpf“ ging als Waidgerechtigkeit in die Verhaltensgrundsätze der Jägerschaft ein.
Bei herbstlichem Wetter wanderten wieder viele Pfarrangehörige, darunter auch Kinder, vom Parkplatz der Pfarrkirche Statzendorf westlich in Richtung Sportplatz und von dort flussaufwärts in Richtung Fugging.
Nach einer kurzen Rast auf der Brücke über der Fladnitz wanderten wir wieder etwas westlich ehe wir über die Bundesstraße in Richtung Rottersdorf zur gleichnamigen Filialkirche kamen.
Nachdem uns Frau Hirschböck einiges über die Geschichte der einschiffigen Dorfkirche, über die Innenausstattung wie des wunderschönen Hochaltars, des Ölbildes von Batholomeo Altomonte, den frühbaroken Orgelkasten, den verschiedenen Statuen und die Renovierungsarbeiten berichtet hatte, feierte Herr Pfarrer Marek mit uns eine kurze Segensandacht.
Am 9. Oktober 2021 war es endlich so weit: 9 Erstkommunionskinder, die schon sehnsüchtig auf ihr großes Fest warteten, konnten endlich ihre Erstkommunion feiern.
Das Thema, das die Kinder und die Tischmütter durch die Vorbereitungszeit begleitete, lautete „Jesus, du bist unser Schatz!“.
Die Messe war sehr abwechslungsreich und persönlich gestaltet. Anschließend gab es im Pfarrhof noch eine Agape, bei der die Sonne mit den Augen der Erstkommunionkinder um die Wette strahlte. Abgerundet wurde dieser besondere Tag durch die Segensandacht am Nachmittag, die durch Pfarrer Marek ebenfalls sehr kindgerecht vorbereitet wurde.
Das alljährliche Erntedankfest am 26. September wurde wie gewohnt von der Landjugend Rust mitgestaltet:
Die Jugendlichen brachten die festlich geschmückte Erntedankkrone sowie die Körbchen mit den Erntegaben in die Messe mit. Der Bibelvers „Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist.“ unterstreicht das diesjährige Erntedankfest, da man sich über eine ausgiebige Ernte freuen konnte. Auch für die Gesundheit, das Miteinander, die Arbeit, die neuen Begegnungen und vieles mehr sollte man dankbar sein.
Einen Dank spricht auch die Landjugend dafür aus, jedes Jahr die Pfarre aktiv unterstützen und dadurch mit dem Glauben in Verbindung treten zu können.