Die Erntedank-Singmesse wird vom Kirchenchor mitgestaltet.
Zur anschließenden Agape - gestaltet vom Bauernbund - wird herzlich eingeladen. Für diese ist ein "3G"-Nachweis erforderlich!
Eine Bitte: wenn jemand eine Mehlspeise bringen möchte - herzlichen Dank dafür!
In unserer Pfarre dürfen wir im Abstand von zwei Jahren eine eigene Pfarrfirmung feiern. Heuer hat sich die Firmung aufgrund der geltenden Richtlinien vom geplanten Mai-Termin auf den 18. September 2021 verschoben.
Die Firmlinge, die Firmbegleiter und Pfarrer Marek haben somit die Sommerferien für die Vorbereitung genützt. Das Thema, das die Jugendlichen durch die Vorbereitungszeit begleitet hat, war „Heiliger Geist, entflamme mich!“.
Der Firmspender, Dompfarrer Kan. Mag. Josef Kowar, hat bei der Firmspendung für jeden Firmling persönliche Worte gefunden und mit seiner ansprechenden Predigt das Sakrament der Firmung den Jugendlichen nähergebracht. Alle Beteiligten haben sich über das gelungene Fest sehr gefreut.
Am Sonntag, 8. August feiern wir unser Kirchweihfest um 10:30 Uhr: der Festgottesdienst wird zu Ehren des Hl. Laurentius für die Pfarrgemeinde gefeiert.
Im Anschluss wird zur Agape im Pfarrhofgarten geladen.
Mit 1. Juli ändern sich wieder für ein Jahr die Beginnzeiten der Sonntagsgottesdienste auf 8:30 Uhr!
Mit 1. Juli wird auch die Rahmenverordnung der österr. Bischofskonferenz geändert und weitere Lockerungen ermöglicht:
- Entfall der FFP2-Pflicht - einfacher MNS genügt
- kein Mindestabstand
- wieder normaler Gemeindegesang
- Weihwasserbecken dürfen wieder befüllt werden (ist aber regelmässig zu wechseln)
- Maskenpflicht für den Zelebranten erst ab der Kommunion
- Für kirchliche Veranstaltungen außerhalb der Gottesdienste gelten die staatlichen Regelungen
Für "einmalige" kirchliche Feiern (Taufen, Hochzeiten, Erstkommunion, Firmung, ...) kann auf die MNS-Pflicht im Inneren verzichtet werden, wenn vorab die "3G"-Regel angekündigt und entsprechend umgesetzt wird (Präventionsbeauftragter, "3G"-Kontrolle, ...).
Die erste Pfarrwallfahrt von Obritzberg und Oberwölbling nach dem Lockdown führte von 14. - 18. Juni in die Slowakei.
Erstes Ziel war die Kazmarok, wo eine alte evangelische Holzkirche aus dem Jahre 1681 steht, die zum Unesco Welterbe gehört. Besonders interessant die Szenen auf der Empore aus dem Neuen und Alten Testament.
Der 2. Tag führte in die Hohe Tatra, dem „ kleinsten Hochgebirge der Welt“. Man konnte die Schönheit der Berge mit seinem höchsten Gipfel Gerlachovsky (2.655m) im Nationalpark genießen. Vom Hrebienok–Gipfel aus gab es eine herrliche Aussicht. Am Nachmittag ging es zum Srebske Pleso-See, einem wichtigen Kurort.
Der nächste Tag führte in den Nationalpark Pieniny. Zudem besichtigte man das Cerveny Kloster („rotes Kloster“), das 1320 entstand. Anschließend gab es eine Floßfahrt auf der Dunajec, dem Grenzfluss zwischen Polen und Slowakei, wo man die Schönheit der Natur vom Wasser aus genießen konnte.
Der 4. Tag hat führte zur Zipser Burg, die zu den größten Burganlagen Mitteleuropas und zum Unesco-Welterbe gehört. Das Herzstück des Zipser Kapitels ist die Kathedrale, die dem hl. Martin geweiht ist. Sie wurde zwischen 1245 und 1273 errichtet. Am Nachmittag ging es in die Stadt Levoca, wo in der Kirche zum hl. Geist die hl. Messe gefeiert wurde. Levoca selbst gehört seit 2009 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Pfarrkirche zum Hl. Jakobus stammt aus dem 14. Jahrhundert und besitzt den weltweit höchsten gotischen Flügelaltar.
Am letzten Tag besuchte die Gruppe die „Fugger-Stadt“ Banska Bystrica. Nach Besichtigung des Ortes mit dem „schiefen Turm“, einem Uhrturm aus der Renaissance, führte der Weg zurück nach Österreich. Es war eine gelungene Wallfahrt.
Aktuell wird der Pfarrbrief "Sommer 2021" verteilt und ist auch hier auf der Pfarr-Website zum herunterladen.
Etwas Geduld ist noch gefragt, aber:
Am Do, dem 23.9. von 17.00 bis 18.30 Uhr treffen sich alle spiel-, bastel-, sing- oder einfach nur gemeinschaftsliebenden Kinder ab der 1. Klasse das 1.-mal im neuen Schuljahr.
Das KiGru – Team
Das lange Warten auf die Erstkommunion hat ein Ende:
Über ein Jahr später als geplant konnten die Kinder der 3. Klasse endlich ihre Erstkommunion feiern. Trotz der Einschränkungen war es ein schönes Fest, das von vielen helfenden Händen mitgestaltet wurde.
Vielleicht auch wegen der ausgedehnten Vorbereitungszeit haben die Kinder ganz bewusst das Heilige Brot empfangen und so die Nähe zu Jesus gespürt.
Die Lockerungen in der kath. Kirche werden "analog" zu den allgemeinen Lockerungen umgesetzt. Da im kirchlichen Bereich die "3-G"-Regel nicht umgesetzt wird, bleibt die FFP2-Pflicht und der 2m-Abstand:
- Keine Höchstzahl bei Taufen oder Hochzeiten (es gelten aber die Grenzen des jeweiligen Kirchenraumes)
- Bei Begräbnissen keine Personenbegrenzung im Freien
- Gemeindegesang ist wieder (mit kleinen Einschränkungen) möglich
- Chorgesang mit "3-G"-Regel" möglich, sonst nur mit FFP2 und 2m-Abstand
- Kommunionempfang: "Der Leib Christi - Amen" möglich
- "Feldmessen" ohne Personenbegrenzung, aber mit FFP2 und 2m-Abstand
- Erstkommunionen: zum Empfang der Kommunion nehmen die jeweiligen Kinder die Masken ab
- Fronleichnam: auch Prozession möglich, wenn 2m-Abstand sicher gegeben ist
Die Bischöfe der Ostregion haben mit dem Kultusministerium vereinbart, dass die österlichen Gottesdienste unter strenger Einhaltung der geltenden Rahmenordnung stattfinden können.
- Die Gläubigen sollen nach den Gottesdiensten nicht im Kirchenraum oder vor der Kirche zusammenstehen, um das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.
- Die verordnete Ausgangssperre gilt nicht für die Teilnahme an Gottesdiensten.
- Vorgeschrieben ist ein Abstand zu anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, von mindestens 2 Metern.
- Die FFP2-Maske ist während des gesamten Gottesdienstes verpflichtend.
- Es wird dringend empfohlen, die sonst üblichen Prozessionen (Palm- und Osterprozessionen) in diesem Jahr nicht abzuhalten.
- Speisensegnung: Diese kann im Rahmen der Osterliturgie abgehalten werden. Es erscheint sinnvoll, die Speisenkörbe in den Bänken zu belassen, damit es beim Hinbringen und Abholen der Körbe zu keiner Menschenansammlung kommt.